Dienstag, 12. April 2011

28.3. (Nico) Ribeirão Preto: Die alte neue Firma

Im Gegensatz zu Kevin konnte ich es endlich mal ruhig angehen lassen und - natürlich - ausschlafen.
Am Abend hatte mir Fabricio noch angeboten, mich in der Mittagspause mit dem Motorrad abzuholen und mich zu Smarapd (die Firma in der ich vor 4 Jahren mein Praktikum gemacht hatte) zu bringen.
Um 12:30 holte er mich ab und wir fuhren erst einmal Essen - in eines der drei Restaurants in denen ich vor 4 Jahren immer Mittag gegessen hatte... gute Erinnerungen! :)
Danach ging es zur Firma... die hatte als ich das letzte mal da war gerade angefangen ein neues Gebäude zu bauen. Und da waren sie jetzt auch drin.
Um rein zu kommen, brauchte ich diesmal einen Besucherausweis. Und um den zu bekommen brauchte die Dame vom Empfang einen brasilianische Sozialversicherungsnummer, für die dann kurzerhand Fabricios Schwester herhalten musste (keine Ahnung warum er deren Nummer hat). Drin sah ich dann allerhand bekannte Gesichter - aber auch viele Neue. Pat, die schon vor 4 Jahre sehr gut Englisch sprach, sah mich an ihrem Büro vorbeilaufen, winkte, kam raus und begrüßte mich. Genauso Giselle. Dann ging es zu Andre ins Büro. Wir redeten eine Weile dann wollte er mir das Gebäude zeigen. Auf dem Weg zum Kaffeeautomaten trafen wir wieder Giselle, der ich von Reading erzählte. Sie war etwas überrascht, da der Mann ihrer Schwester aus Reading kommt und sie auch schon dort war! Die Welt ist ein Dorf...

Nachdem ich mich mit Andre noch für einen Besuch seiner Capoeiraschule morgen Abend verabredete, brachte mich Fabricio dann gegen 17:00 zurück zum Hotel. 19:00 wollte ich mich noch mit Nati und deren Freund treffen. Um 19:00 - ich war grade aus der Tür raus - klingelte das Telefon. Nati musste das Treffen auf 21:00 verschieben.

Ab 21:00 wartet ich dann vor dem Hotel. Mein Plan war eigentlich einfach in eines der umliegenden Restaurants zu gehen aber dann erschienen die beiden... in einem Käfer. Keine Frage - ich wollt mitfahren. Die beiden boten mir dann an, gleich selbst zu fahren, was ich natürlich nicht ausschlagen konnte. Wir fuhren dann zu einem nahe gelegenem Shopping Center  in dessen Umgebung es einige Restaurants gab und aßen und tranken dort bis 12.



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